Am Samstag (11. April) wurden die Teilnehmenden in vier ländergemischten Workshops aufgeteilt und arbeiteten zwei Tage lang unter der Anleitung erfahrener Trainer*innen an Methoden für eine inklusive Jugendarbeit.
Abhängig von der Interessenlage in der jeweiligen Workshopgruppe wurden Kennenlern- und Namensspiele, Warm-ups/Energizers, Übungen zur Reflexion über die eigene Identität und Rollen, Anti-Bias-Übungen, Rollenspiele, Bewegungsspiele usw. aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf dem Prüfstand gestellt. Die Teilnehmer*innen spürten potenzielle Barrieren auf und entwickelten gemeinsam Ideen, wie sich die jeweilige Übung so umgestalten lässt, dass die Barrieren möglichst reduziert werden.
Die Ergebnisse aus den Workshops wurden am Montag, dem vorletzten Tag des Fachkräfteaustausches, im Plenum präsentiert und diskutiert und sollen in ein Handbuch einfließen.